Online-Mentoring für Mentale Balance & Prävention bei Erschöpfung | FLOW O VEDA by Eva Maack, Ayurvedamedizinerin M.Sc.

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Back to the Roots - Erdung als Therapie bei Erschöpfung

Foto Eva Maack

Wir und das gesamte Universum bestehen aus den fünf Elementen (pancha mahabbhutas) Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther. Die individuelle Zusammensetzung dieser Elemente innerhalb unserer Konstitution macht aus uns ein einzigartiges menschliches Wesen. Jedes dieser Elemente birgt eine einzigartige Heilenergie bei Erschöpfungszuständen in sich. Die gesamte Ayurvedalehre beruht auf der Analyse und harmonischen Ausbalancierung dieser Elemente, die ich im Folgenden kurz vorstelle, um dann anschließend tiefer auf erdende Therapien und ihren Bezug zu den Elementen einzugehen.

Die fünf Elemente und ihre Bedeutung 

  • Das Element Erde (prithivi) steht für Struktur und Stabilität. Es wird im Ayurveda charakterisiert durch Schwere (guru), Härte (kathina), Langsamkeit (manda), Stabilität (sthira), Festigkeit (sandra) und Grobstofflichkeit (sthula) Es sorgt daher für kräftige Gelenke, einen robusten Körperbau, gut ausgeprägte Muskulatur sowie gute Knochen und Zähne. In der Natur finden wir es in harten Strukturen wie Stein, Mineralien, Kalk, Sand, Knochen, Harz und Holz.  

  • Das Wasserelement (jala) steht für Fluidität und Bindung. Seine Eigenschaften sind Beweglichkeit wie eine Flüssigkeit (drava), Öligkeit (snigdha), Kälte (shita) Langsamkeit (manda), Weichheit (mrdu) und Schleimigkeit (pichchila). Es zeigt sich in Absonderungen und Sekreten wie Schleim, Urin, Schweiß, Lymphe, Speichel, Blutplasma, durch ein ausgeprägtes Fettgewebe sowie durch gute Befeuchtung und Schutz der Vitalorgane. In der Natur kommt es in Gewässern, im Regen, Nebel und wässrigen Strukturen der Pflanzen vor.

  • Das Feuerelement (tejas) steht für Wärme, Energie und Transformation. Es ist charakterisiert durch Hitze (ushna), Penetranz (tikshna), Subtilität (sukshma), Leichtigkeit (laghu), Trockenheit (ruksha) und Klarheit (vishada). Wir finden es innerhalb der Stoffwechselorgane, in der Hormonaktivität und der menschlichen Intelligenz. Es ist mit der Sonne, Feuererscheinungen wie Blitzen und der Hitze unseres Erdkerns verbunden, wodurch Vulkane und heiße Quellen ihre Energie bekommen

  • Das Element Luft (vayusteht für Bewegung, Kälte und Trockenheit. Es ist charakterisiert durch Leichtigkeit (laghu), Trockenheit (ruksha) Rauheit (khara) und Klarheit (vishada) und Subtilität (sukshma). Es prägt in unserem Organismus Bewegungsabläufe wie Zirkulation, Rhythmik, Herzschlag, Atemfrequenz, Darmperistaltik, Muskelspannung, Nervenimpulse und Gedankengänge. In der Natur finden wir das Luftelement im Wind und der Atemluft.

  • Das Ätherelement (akasha) steht für Schwingung, Klang und die Verbindung mit dem Göttlichen. Es ist charakterisiert durch Weichheit (mridu), Leichtigkeit (laghu), Subtilität (sukshma) und Glätte (shlakshna). Es zeigt sich in Abbauprozessen und repräsentiert alle Hohlräume unseres Organismus. In der Natur finden wir es in allem Immateriellen, das uns umgibt wie zum Beispiel in den Düften der Pflanzen, dem Zwitschern der Vögel, dem Summen der Bienen und dem Rauschen der Blätter.

Die fünf Elemente finden sich in der Ayurvedamedizin in den drei Funktionsprinzipien (doshasVata, Pitta und Kapha wieder. Jedes dosha wird daher durch die Eigenschaften der zwei prägenden Elemente bestimmt. Vata steht für das katabole Bewegungsprinzip und beinhaltet die Elemente Äther und Luft, Pitta steht für das thermische, metabolische Prinzip und umfasst die Elemente Feuer und Wasser, während das anabole Kapha-Prinzip die Elemente Erde und Wasser beinhaltet. 

Erdende Therapie ist nicht nur durch das Erdelement, sondern auch durch das Wasserelement mit seinen schleimigen, öligen und emotional in Fluss bringenden Qualitäten geprägt, die zusammen als Kapha-Prinzip bezeichnet werden. Hinzu kommt aber auch die Wärme-Qualität des Feuer-Elementes, um für einen guten Stoffwechsel und gleichzeitige Durchwärmen zu sorgen.

Gerade wenn wir “durch den Wind” sind, brauchen wir Wurzeln und Erdung

Leiden wir bei Erschöpfungszuständen unter einer Vata- oder auch Wind-Störung, dann fühlt sich das wie die Begegnung mit einem sehr trockenen, kalten Wirbelsturm an, der uns schwindelig, instabil, ängstlich, verkrampft, frierend, schlaflos oder erschöpft zurücklässt. Auslöser können lang anhaltender Stress, aber auch Traumata, Krankheit, Wind, zu viel Aktivität (Reisen, Reden, Sex, Sport etc.) oder eine zu kalte und trockene Ernährung sein.

Was hier hilft, ist Erdung! Aber was ist mit Erdung denn nun eigentlich gemeint. Soll ich meine Hände und Füße in die Erde stecken oder mich eingraben? Das wäre tatsächlich eine erste gute Idee, denn Gartenarbeit, Barfuß-Spaziergänge durch die Natur oder Schlammpackungen wirken erdend. Insbesondere bei Waldspaziergängen erfahren wir eine besondere Erdung durch die Synästhesie von Düften, Vogelzwitschern, Blätterrascheln, weichem Untergrund, den Lichtreflektionen und dem Betrachten und Berühren von Bäumen, die durch das harmonische Zusammenspiel aller Elemente deutlich wird.

Diese Erkenntnis entwickelte sich in Japan seit den 80er Jahren zu der Therapieform Shinrin-Yoku bzw. Waldbaden (森 Shin = großer Wald, 林 rin = kleiner Wald, 浴 Yoku = Baden), die vor allem bei bei Burnout und Erschöpfung eingesetzt wird. Mittlerweile ist Waldbaden aber auch in Deutschland groß im Trend. Mein 89-jähriger Vater hält sich allerdings schon seit Jahrzehnten mit stundenlanger Gartenarbeit in Balance und ist bis heute topfit. Auch mein Opa war bis ins hohe Alter gärtnerisch aktiv und fand dort beim Anblick seiner geliebten Pflanzen – wie er sagte – sogar Gott. Ich selbst lebe im Herzen Berlins, habe aber glücklicherweise einen größeren Balkon mit vielen Obststräuchern und Heilpflanzen, die mein Herz vor allem im Frühjahr und Sommer erfreuen. Wer in der Stadt wohnt und keinen Balkon oder Garten hat, kann sich bei regelmäßigen Spaziergängen, Rad-, Boots-, oder Wandertouren in in der Umgebung am Wochenende ebenfalls erholen.

Erdung durch Ölung 

Snehana, das auf Sanskrit soviel wie „Öligmachen“ bedeutet, bezieht sich auf verschiedenen Formen der Ölapplikation zum Zwecke der Erdung und Beruhigung:

  • die äußere Ölung in Form von Güssen, Massagen und Bädern

  • die Ölung von Körperhöhlen wie Nase, Ohren, Mund, Augen, Rektum

  • die innere Ölung in Form oraler Einnahme von (mediziniertem) Ghee (die Technik des Snehapana, des Ghee-Trinkens als vorbereitender Teil der Panchakarmakuren ist damit aber nicht gemeint)

Ölbehandlungen (snehana) als Selbstmassage oder in der Ayurvedapraxis sind das Herzstück der erdenden Maßnahmen. Sie bieten eine weitere wundervolle Möglichkeit der Therapie bei starker Unruhe, indem sie die Qualität des einhüllenden Wasser- und des wärmenden Feuerelementes für sich nutzen. Das Besondere sind hier vor allem die fließenden Bewegungen bei Massage (abhyanga), Stirnguss (shirodhara), Körperguss (dhara) oder Ölbad (basti/tarpana), die mit konstitutionsbasierten Ayurvedaölen (thaila) durchgeführt werden.

Das nach jahrhundertealten Rezepturen alchemistisch hergestellte Mahanarayana- und Dhanvantaram Thailam wird zum großen Teil aus nervenberuhigenden und erdenden Wurzeln hergestellt und bei Unruhe, Erschöpfung und Schmerzen eingesetzt. Diese Öle haben gereiftes (erhitztes) Sesamöl als Basis, das wegen seiner sehr guten Gewebe-Penetrationsfähigkeit das gängigste Basisöl ayurvedischer Massageöle ist und im Herstellungsprozess die jeweilige Energetik der Wirksubstanzen annimmt. Sesamöl für sich allein genommen hat eine erwärmende und nährende, aber auf Dauer austrocknende Wirkung, weswegen klassische Ayurvedamassagen nie mit reinem Sesamöl durchgeführt werden. Letztendlich beruht die besondere Heilwirkung ayurvedischer Behandlungen auf der Kombination von liebevoller Berührung, beruhigender Massagetechnik und der Art des Kräuteröls.

Ayurvedaöle lassen sich auch wunderbar für die Selbstmassage (svabhyanga) im Rahmen der ayurvedischen Tagesroutine (dinacharya) verwenden, zu der auch das Ölziehen (gandusha), die Nasenölung (pratimarsha nasya), das Zungeschaben (jihwa prakshalana) und die tägliche Yoga-/Meditationspraxis gehören. Das Geheimnis der unterschiedlichen Öle liegt in der speziellen Kombination der Substanzen. So bildet Senföl die Basis erhitzender und Kokosöl oder Ghee die Basis kühlender Öle. 

Ghee - ayurvedisches Butterschmalz, dem das Wasser und das tierische Eiweiß entzogen wurde – wird bei Erschöpfung, Entzündungen und psychischen Beschwerden oral und oder nasal (nasya) verabreicht. Ghee gilt als sehr gutes Transportmedium für (nerven-) tonisierende Kräuter, weswegen Kräuterghee (Ghrita) in Form von Brahmi oder von Saraswata Ghrita eine beliebte Medizin bei Unruhe und Erschöpfung ist. 

Erdende Nahrungsmittel

Nahrungsmittel, die eine erdende und beruhigende Wirkung auf Psyche und Körper haben, müssen aus ayurvedischer Sicht zunächst einmal schwer, süß, ölig oder schleimig, also Kapha-lastig sein. Allerdings sollten sie warm, leichtverdaulich, gut gewürzt und suppig zubereitet sein, damit wir das Essen auch gut verdauen könne. Aus diesem Grund sind Suppen, Curries, Eintöpfe, Risotto, Couscous, Porridge und Reisgerichte besonders gut.

Empfehlenswerte Nahrungsmittel sind süße gekochte Knollen- und Wurzelgemüse (Zwiebeln, Möhren, Bete, Fenchel, Süßkartoffel) Kürbisgewächse (Zucchini, Gurke, Kürbis) schleimige Okraschoten, Avocados, Nüsse, Mandeln, Kokosnuss, Sesam, gute Fette wie Sesamöl oder Olivenöl, süße Früchte am besten als Kompott, gekochtes Getreide wie Weizen, Hafer und Dinkel und Reis. Hülsenfrüchte sind genauso wie Knäckebrot, Trockenobst, adstringierende Beeren, Kohl, Blattgemüse und Rohkost zu trocken und daher blähend. Es wird daher bei Erschöpfungszuständen und Unruhe vor allem die Munglinse in Form eines gut gewürzten Breis (dhal) zusammen mit etwas Reis, Gemüse und Chutney empfohlen.

Grundsätzlich gilt, dass die ayurvedische Ernährung weder vegan noch vegetarisch ist, da bei sehr starker Schwäche und Auszehrung im Ayurveda auch Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Ghee (aus artgerechter Tierhaltung) als Aufbaumittel empfohlen werden. Wenn Du allerdings vegan oder vegetarisch lebst, kannst Du trotzdem ayurvedisch leben.

“Aus spiritueller Sicht widerspricht Fleischkonsum dem Prinzip der Gewaltlosigkeit gegenüber allen Lebewesen und hält den Menschen im Zyklus der Wiedergeburt gefangen. Dies gilt gemäß einer alten indischen Schrift über angemessenes Verhalten (Manusmriti) insbesondere für den Verzehr von Schweinefleisch.” (Subhanghee Satam)

Ich esse schon seit Jahren kein Fleisch/Fisch mehr und verzichte fast gänzlich auf tierische Produkte, weil ich dies aus ethischen Gründen und bei Konstitutionen mit Kapha-Dominanz für sehr sinnvoll halte. Würden die tierischen Produkte von einem kleinen Bauernhof stammen, würde ich wahrscheinlich häufiger ein weich gekochtes Ei oder etwas Parmesankäse essen. Ich ersetze jedenfalls Milch durch Hafer-Mandelmilch, Ghee durch gutes veganes Streichfett (z.B. von der Firma naturli) oder Mandel-/Cashewmus. Sei aber bitte gerade in Zeiten der Erschöpfung nicht zu streng mit Dir und Deinen Ernährungsregeln.

Erdung durch Heilpflanzen

Parallel zur Ernährung werden zur Beruhigung der Nerven und zur allgemeinen Stärkung im Ayurveda viele Heilpflanzen entsprechend einer ayurvedischen Diagnose eingesetzt und sind daher nicht unbedingt zur Selbstmedikation geeignet. Der Vollständigkeit halber möchte ich sie aber gerne kurz vorstellen, da die Pflanzenheilkunde eine sehr wichtige Säule bei der Behandlung von Erschöpfungszuständen ist. Die von mir hier zusammengestellten Wurzeldrogen sind sehr gute ayurvedische Stärkungsmittel bei Erschöpfungszuständen und werden innerhalb wirkungsvoller Kombi- oder Einzelpräparate in alkoholischer (aristha /asava), öliger (ghritam), pulverisierter (churna), Pasten- (leha), Sirup- oder Tabletten- (gulika/vati) Form individuell empfohlen.

  • Shatavari (Asparagus racemosus / Wilder Spargel): Stärkung während der Schwangerschaft, wirkt kühlend

  • Ashwagandha (Withania somnifera/Schlafbeere): Stärkung der Knochen und des gesamten Körpers, wirkt erwärmend

  • Yasthimadhu (Glycyrrhiza glabra/Süßholz): stärkt die Psyche und den Magen bei Übersäuerung, wirkt kühlend (Cave: erhöht den Blutdruck)

  • Gokshura (Tribulus terrestris / Erdstachelnuss) stärkt die Nieren- und Blasenfunktion

  • Bala (Sida cordiflia/Sandmalve): stärkt die Muskulatur von innen und außen

  • Kathmi (Althea officinalis/Eibischwurzel): stärkt die Bronchien und den Magen bei Entzündungen, wirkt kühlend und befeuchtend 

  • Tagara (Valeriana wallichii/Indischer Baldrian): gibt viel Schwere und hilft beim Einschlafen

  • Jatamansi (Nardostachys jatamansi/Indische Narde): stärkt und beruhigt die Psyche

Erwähnen möchte ich noch ein wichtiges Wurzelpräparat zur Stärkung bei Unruhe, Gelenks- und Rückenschmerzen. Es heißt Dashamula und besteht aus zehn heilkräftigen Pflanzenwurzeln (zehn=dasha, Wurzeln=mula), die eine erdende, antientzündliche und neuroprotektive Wirkung haben.

Erdung durch Menschen

Ein wesentlicher Aspekt erdender Maßnahmen können auch zwischenmenschliche Beziehungen wie Familie, Freund- und Partnerschaften sein. Menschen mit viel Unruhe und Vata in ihrer Konstitution blühen häufig in Gegenwart von Menschen mit einem dominanten Kapha-Anteil auf, da diese Geborgenheit, Stabilität, Ruhe und Gemütlichkeit vermitteln. Insofern können aus ayurvedischer Sicht auch Partner:innen, Eltern oder Kinder als Heilmittel fungieren. Wer sich erschöpft, ängstlich und ruhelos fühlt, freut sich häufig über nichts mehr als über Menschen, die einfach nur DA sind, zuhören können und dabei ein duftendes Gericht auf dem Herd haben. Hört sich klischeehaft an, ist es aber nicht. Es ist Therapie!

Erdung durch Übungen

Es gibt viele gute Übungen, die Dir dabei helfen, wieder in Deine Mitte zu kommen. Meditation ist eine sehr gute Möglichkeit, sich für kurze Zeit aus dem Alltag zurückzuziehen. Du kannst hier mit einer tiefen Bauchatmung beginnen, die Kopf und Körper verbindet. Dann stellst Du Dir auf dem Kissen oder dem Stuhl sitzend vor, dass von Deinem Steißbein, über Deine Beine und Füße eine Wurzel tief in die Erde hinein wächst. Das gibt Dir zusammen mit einer bequemen Meditationsposition eine gute Erdung.

Wenn du Yoga machst, solltest Du bei starker Unruhe und Erschöpfung Übungsreihen mit erdenden Stellungen (asanas) wählen, die dich einerseits kraftvoll und balanciert auf dem Boden stehen lassen (Krieger-, Baum- oder Berg-Pose) oder die Dich allgemein erden und in Deine Mitte bringen. Suche Dir dafür eine Yogalehrer:in Deines Vertrauens, die Dir dabei helfen kann, eine für Dich geeignete Übungspraxis zu finden. 

Neben Yoga und Meditation gibt es aber auch weitere individuelle Möglichkeiten, mehr Erdung zu finden. So können stampfende, rhythmische Tänze wie Flamenco und afrikanischer Tanz oder auch orientalischer Bauchtanz sehr wirkungsvoll sein. Schnelle Sportarten wie Joggen oder Leistungssport erhöhen das Vata und damit den Wind. Sie sollten vermieden werden und gegen moderate Bewegungsformen wie Walken, Spazierengehen, Schwimmen, Radfahren, Wandern und Yoga ausgetauscht werden.   

Kleine Alltagsrituale

Eine mangelnde Erdung kann sich durch kalte Füße, schwache Fußgelenke und schlechten Schlaf zeigen. Daher kann eine Fußmassage am Abend Wunder wirken. Es zählt hier weniger die Technik als vielmehr die Haltung, mit der Du Deine Füße in die Hände nimmst und mit warmem Lavendelöl oder Ghee massierst.  Danach kannst Du noch ein warmes Fußbad mit etwas Salz machen. 

Versuche generell Zeiten für Regeneration in Form von Spaziergängen, Meditation, Massage, Vollbädern, Dampfsauna, Essenspausen, Yoga, Tanz , Singen etc. in Deinen Tagesablauf einzuplanen. Die tägliche Segmentierung und Rhythmisierung des Alltags ist sehr viel sinnvoller als drei Monate voll durchzupowern, um dann endlich in den Urlaub zu fahren. 

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Weiterführende Links :

Maack, Eva: Vom Sinn und Zweck medizinierter Öle im Ayurveda, Ayurvedajournal 57, 5/2018 https://www.ayurveda-journal.de/vom-sinn-und-zweck-medizinierter-oele-im-ayurveda

McGill, Bibi: Erdende Yoga-Praxis: 10-20-30 Minuten, Yogaworld 2/2020 https://yogaworld.de/erdende-yogapraxis/

Sommer, Angela: Waldbaden zum Stressabbau, Quarks.de, 11/2019 https://www.quarks.de/gesundheit/waldbaden-zum-stressabbau 

Satam, Shubhangee: Fleisch aus ayurvedischer Sicht, Ayurvedajournal 1/2018 https://www.ayurveda-journal.de/fleischkonsum-aus-ayurvedischer-sicht